Allgemein[]
Der Schatten des einst reichen Mannes Glaukon befindet sich im Hades an Charons Anlegestelle und wartet dort auf die ausbleibende Ankunft des Fährmanns. Empört lässt er sich über die ungewöhnliche Situation in der Unterwelt aus.
Was er zu sagen hat[]
- "Das ist falsch, falsch, sage ich! Ich gehöre nicht zu diesem Pöbel! Ich habe ein gutes Leben gelebt, meine Familie hat mich begraben, ich habe Münzen, um den Fährmann zu bezahlen, und doch hänge ich auf dieser Seite des Flusses fest! Ich verlange, dass du Charon findest und dafür sorgst, dass er seine Arbeit erledigt!"
- "Hier gibt es kein Essen, keine tanzenden Mädchen, nicht einmal einen Narren, der mich unterhält. Wie können Menschen auf diese Weise existieren?"
- "Charon verdient eine strenge Rüge für das Verlassen seines Dienstpostens. Wenn er mein Diener wäre, bekäme er eine Tracht Prügel."
- "Ich bin fast so weit, dass ich zur Oberfläche zurückkehre und all meinen Freunden von den widerwärtigen Umständen hier unten erzähle. Wenn sie davon wüssten, da bin ich mir sicher, würden sie ihren Tod bestimmt so lange wie möglich hinauszögern."
- "Ich war ein reicher Mann, und hier habe ich lediglich die Kleidung, mit der ich begraben wurde, sowie zwei Münzen. Und das Schlimmste ist, dass ich meine einzigen zwei Münzen nicht einmal ausgeben kann."
Nach dem Besiegen von Charon:
- "Lass mich das nochmal wiederholen: Der Fährmann wird nie zurückkommen und jemand hat eine Brücke über den Fluss gebaut, so dass ich nun gehen muss, um zum letzten Gericht zu gelangen?"
- "Wenn die Priester mir gesagt hätten, dass ich wie ein gewöhnlicher Bauer durch die Unterwelt marschieren muss, hätte ich eine Sänfte und vier Träger mitgebracht."