Elacatas, ein Bürger des kleinen Dorfes Ambrossos, weiß euch mehr von dem heiligen Baum und dem Olivenhain zu berichten, von dem euch Timon erzählt hat.
Was er zu sagen hat[]
- "Ah! Der Olivenhain. Es ist wahr, dass ein heiliger Baum, alt und stattlich, dort stand. Er liegt an der Straße, aber ich würde mich von dort fern halten, wenn ich du wäre."
- "Manche sagen, der heilige Baum gehört einer alten Dryade, einem Baumgeist, der ein Kind von Demeter war. Andere sagen, der Baum war einst eine wunderschöne Frau, die die Liebe des Gottes Apollon verschmähte und davonlief. Als Rache soll er sie in einen Baum verwandelt haben."
- "Der Olivenhain liegt auf einem Hügel. Ich habe ihn in Sicherheit von hier aus beobachtet, und drei Nächte lang war der Hügel mit Flammen gekrönt. Es liegt ein übles Schicksal auf ihm. Ich würde mich von dort fern halten."
- "Die Straße durch den Helikospass und nach Delphi ist gefährlich und schrecklich. Stinkende Sümpfe - und tief in den Hügeln ... tödliche Mänaden."
- "Ich würde nicht zu diesem Olivenhain gehen, wenn ich du wäre. Genau genommen, würde ich mich nicht einmal in die Nähe des Helikospasses wagen!"
Nach dem Finden des Olivenhains[]
- "Du hast den Olivenhain gefunden? Gut!"